《Die Adoption die mein Leben veränderte || Lee Felix Sibling FF [PAUSIERT]》Kapitel 24

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Plötzlich zeigten sich 6 Nullen auf dem Telefon und eine Frau sprach hinein. „Hallo?" Ist das meine Mutter? „Mama...?" fragte ich sie zaghaft. „YUNA?!" schrie sie fast schon „Wie geht's dir?" Ich überlegte kurz „Soweit ganz gut, und euch?" Ich versuchte, so "normal" wie möglich zu klingen, obwohl ich total aufgeregt war. „Uns geht es auch so weit gut. Ich hoffe, dir gefällt es in Australien." sagte die Frau. Ich nickte, obwohl sie das nicht sehen konnte. „Ich hab sogar schon Freunde gefunden. Die sind zwar alle eher Felix' Freunde, aber ich mag sie trotzdem." erklärte ich. Die Frau schmunzelte „Das freut mich. Schlaf gut." sie legte sofort auf. Ich schaute traurig auf meinen Bruder, nein, meinen Adoptivbruder. „Komm, du hast es gehört, schlaf jetzt. Deine Mutter hat es gesagt." Er drückte mich leicht nach unten, damit ich mich wieder hinlegte. „Bitte, schlaf jetzt. Morgen wollen wir doch in die Stadt, schon vergessen? Und du willst doch munter sein, wenn wir Sydney erkunden." ermutigte er. Ich nickte und schnappte mir wieder seine Hand. „Du bist mein großer Bruder, Lixie." schmunzelte ich, während ich mich in meine Decke kuschele. „Wenn du Meinst" sagte mein 'Bruder' mit seiner tiefen Stimme. Er lachte noch ein paar Mal, bis ich ihn nicht mehr hörte, da ich einschlief.

Es ist morgens. Das Licht scheint extrem hell durch 2 große Fenster. Ich ging ein Stück näher an die Fenster ran um nach draußen zu sehen, sah aber nur weißes Licht, dass mich blendete. Plötzlich stand ich wieder mitten im Raum. Es war Felix' Zimmer. Er selbst saß an seinem Schreibtisch und trug einen langen schwarzen Hoodie mit etwas glänzendem auf den Ärmeln. Zudem hatte er etwas rot-Silber glänzendes in der Hand. „Felix?" fragte ich ihn, als ich näher an ihn ran trat und nach seinem Arm griff. Er reagierte nicht und ich fasste in etwas kaltes. Ich schüttelte ihn leicht, bevor ich mir sein Gesicht ansah. Würde er nicht seine Sommersprossen haben, hätte ich ihn nicht wieder erkannt. Er war blass, sein Gesicht ausdruckslos und seine Augen glasig. Endlich konnte ich auch auf seinen Arm sehen. Narben!? Sein Unterarm war komplett voll von kleinen Narben und neuen, noch blutenden, Schnitten. Auf dem Boden formte sich schon eine Pfütze von Blut. Ich schlang meine Arme um seinen Oberkörper. Warum ist er so kalt?! „Felix, frierst du?" Fragte Ich ihn nochmal, aber es kam keine Reaktion. „Willst du eine Decke haben?“ er nickte leicht. „Oh, du hörst mich? Ich hol dir eine Decke, warte kurz" ich ließ ihn los und lief zu seinem Bett, wo ich mir eine Decke schnappte. Hinter mir hörte ich ein stumpfes Geräusch. Als ich mich umdrehte, lag Felix zusammengerollt auf dem Boden. „Bleib sitzen, ich hol dir doch deine Decke" Plötzlich merkte ich, dass ich keine direkte Kontrolle mehr über mich selbst hatte. Es fühlte sich an, wie im Traum.Ich lief zu ihm und legte die Decke über ihn. „Ich bin müde" flüsterte er. „Dann schlaf, ich bleib bei dir" Sagte ich, als ich mich hin hockte und er seinen Arm auf meinen Schoß legte. Sofort war meine Hose getränkt von Blut. Auf einmal stand ich auf. „Wo willst du hin?" fragte mich der am Boden liegende Junge. Ich kann nichts machen! Ich will zu Felix! „Yuna bleib hier!" rief er, als ich richtung Tür ging. ICH WILL JA NICHT WEG! „Lass mich nicht al..." er sackte in sich zusammen und blieb ruhig liegen. Ich lief weiter und zur Tür hinaus.

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Ich saß im Bett. Sofort sah ich auf den Boden, wo ich Felix zuletzt gesehen hatte. Er lag nicht mehr da. Ist er etwa... „Ist alles gut? Wo schaust du hin?" hörte ich eine Stimme hinter mir. Sofort drehte ich mich um und sah in Felix' Gesicht. Ich fasste ihm sofort mit der flachen Hand auf die Brust, weshalb er mich komisch ansah. Er ist warm? Als nächstes griff ich nach seinem Arm. Keine Narben? Hab ich das nur geträumt? „Okay, was ist los?“ fragte mein Adoptivbruder, als er meine Hände in seine nahm. „Ich... Ich hab was schlimmes geträumt... Was ganz schlimmes..“ erklärte ich. „Und?" Scherzte Felix „Hast du geträumt, ich bin ein Vampir oder sowas?" Ich schüttelte mit dem Kopf. „Ich hab geträumt, dass du an deinem Schreibtisch gesessen hast, dann hattes du überall Narben und Schnitte an deinem Arm und hast geblutet. Dann warst du total kalt und ich hab dich gefragt, ob du eine Decke willst. Als ich dir eine Decke holen wollte lagst du dann auf dem Boden. Ich hab dich dann zugedeckt und du hast gesagt das du schlafen willst. Ich hab dann gesagt ich bleib bei dir, aber bin dann trotzdem weg gegangen. Du hast ein paar mal hinter mir her gerufen, aber dann.. Du bist gestorben oder so..." er schaute mich überrascht an, bevor er mich in eine Umarmung zog. „Das wird niemals, NIEMALS passieren." versicherte er. „Ich hätte dich nicht so liegen lassen sollen" nuschelte ich. Felix ließ mich los und nahm mein Gesicht in seine Hände. „Yuna, das war nicht ich, das war nicht real. Ich bin hier und ich bin auch nicht gestorben" erklärte er. „Es hat sich aber so angefühlt als wäre es real...." wurde von mir protestiert. Es klopfte auf einem mal an der Tür und meine 'Mutter', Melissa, kam herein. „Was macht ihr zwei denn schon wieder? Mhm?" Sie bemerkte die beiden unordentlichen Kissen. „Yuna, hast du hier im Zimmer geschlafen? Warum hast du nicht in deinem Zimmer geschlafen?" fragte sie. „Yuna hatte Angst alleine, also ist sie zu mir gekommen. Das war auch gut so, sie hatte nämlich einen Albtraum." rechtfertigte Felix. „Dann erzähl mal"

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