《Die Adoption die mein Leben veränderte || Lee Felix Sibling FF [PAUSIERT]》Kapitel 25
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Nach einer Weile und einigen Tränen später, hatte ich Melissa alles über meinen Traum erzählt und saß nun angezogen und hungrig in meinem Zimmer. Ich entschied mich, ins Wohnzimmer zu gehen und fernseh zu gucken. Als ich im Flur an Felix' Zimmer vorbei lief, stand seine Tür weit offen. Ich schaute hinein. Felix saß im schwarzen Pulli an seinem Schreibtisch und starrte auf seine Finger. Das ist wie in meinem Traum! Sofort lief ich zu ihm und fing an zu weinen. „Felix?" fragte ich leise, aber bekam keine Reaktion. Ist er warm? Dachte ich, als ich ihn am Arm packte und noch heftiger zu weinen anfing. „Y-Yuna?!" stotterte er erst leise und dann etwas lauter. Er zog sich etwas aus dem Ohr und legte seine Hände auf meine Schultern. „D-Das... Du sahst aus...wie...wie in meinem... Traum..." brachte ich langsam hervor. Er ließ mich sofort los und zog sich beide Ärmel bis an die Schultern hoch. „Hey, alles ist gut, siehst du? Keine Narben. Das war nur ein Traum und blöd von mir, einen schwarzen Hoodie an zu ziehen." muntere er mich auf. Ich nickte und wischte mir meine Tränen aus dem Gesicht. Felix stand auf und zog sich den Pulli aus, weswegen ich mein Gesicht in meinen Händen vergrub. Kurz danach tippte er auf meine Schulter und hebte mich hoch. „Du kannst deine Augen wieder auf machen." lachte er leicht. Ich tat es und zu meiner Erleichterung hatte er ein hellblaues T-Shirt an. Er lief in den Flur und setzte sich mit mir zusammen auf einen Stuhl im Esszimmer. „Felix, kannst du nicht wenigstens beim Tischdecken helfen?" fragte Rachel, die in der Küche stand. Mein 'Bruder' nickte leicht, stand mit mir auf und lief zu seiner Schwester, wo er sich einen Korb Brötchen nahm. „Setz Yuna doch ab, sie kann alleine stehen." schlug Rachel vor, da ihr Bruder leichte Probleme hatte mich nur mit einem Arm fest zu halten. Der Teenager setzte mich an und lief in Richtung Tisch. Ich nahm mir auch ein Set bestehend aus einem Plastik Teller und einem Plastik Becher von My little pony. Kurz nachdem ich es abgeschtellt hatte fasste mich jemand kurz unter den Armen an und wirbelte mich durch die Luft. „Yah!" rief Melissa, die grade in den großen Raum bestehend aus Küche, Esszimmer und Wohnzimmer, kam. „Felix, wirst du wohl aufhören deiner Schwester ein Schleudertrauma zu verpassen." Scherzte sie und lachte. Felix schmunzelte auch und setzte mich ab. Melissa und ich liefen beide in die Küche und holten Brotaufstriche und Brotbeläge. „Guten Morgen Familie. Ist dad schon wach?" fragte eine Olivia, die grade aus dem Flur getaumelt kam. Bevor wir etwas sagen konnten, klingelte ein Handy auf der Kücheninsel. „Das ist meins" erklärte Felix schnell und hielt sich das Telefon ans Ohr. „Hallo?" begann er die Unterhaltung. „Ja, Warte ich frag Mum. Mum?" Melissa nickte. „Darf Chris zum Frühstück rüber kommen? Seine Eltern sind nicht da und er hat kein Frühstück" bettelte Felix um seinen Kumpel. „Nagut" willigte Melissa ein „Aber er kommt nicht mit in die Stadt. Das ist ein Familienausflug und Chris hat auch noch andere Sachen zu tun. Okay?" bot 'Mum' an. Felix nickte und wendete sich wieder an Chris. „Ja also sie sagt du kannst kommen, aber du musst nach dem Essen wieder weg, weil wir noch in die Stadt fahren. Jupp, bis gleich" er beendete den Anruf und lächelte seine Mutter an, die das Lächeln erwiderte. „Dann decken wir am besten den Tisch bevor Chris da ist." schlug Rachel vor, als Olivia Besteck aus einem der Schränke nahm. „Okay! Ich mach ihm und Lix Müsli" verkündigte ich und rannte in die Küche, wo ich mir drei Schüsseln, Milch und Müsli holte. „Yuna, ich denke nicht, dass teen-" begann Olivia, aber sie wurde von ihrer Mum unterbrochen wurde. Ich fuhr mit meiner Tätigkeit fort und machte 3 Schüsseln an Müsli. Gerade als ich fertig war klingelte es auch schon an der Tür. Sobald Felix die Tür auf gemacht hatte und Chris rein kam, lief ich ihnen mit zwei Schalen entgegen. „Chris, ich hab dir Essen gemacht!" erklärte ich dem jungen Erwachsenem als ich ihm die Schüssel mit der Kante gegen den Bauch hielt. „Oh.. Äh,Dankeschön. Das schmeckt bestimmt lecker" versicherte er und nahm mir die Schüssel ab. Ich rannte wieder in die Küche, wo ich mir noch meine Schüssel voller Müsli holte. Danach stellte ich sie, zusammen mit der von meinem 'bruder' auf den Tisch und setzte mich neben Chris. Mittlerweile war John auch aufgestanden und setze sich zu den Anderen auf einen der Barhocker. „Warum setzt ihr euch nicht zu uns?" fragte Felix. John wischte einmal mit der Hand durch die Luft „Ach" begann er danach „Wir lassen euch euren Freiraum. Esst ruhig." Mögen sie Chris nicht? Wir drei fingen an zu essen. „Mmh das ist lecker" lobten mich die beiden Jungs. Ich lächelte stolz und sah zu meinem Bruder. „Heute ist mein letzter Tag" begann Chris plötzlich. „Ich fliege morgen früh wieder nach Korea. Meine freie Zeit ist vorbei." Ich war leicht geschockt und begann, fragen zu stellen. „Freust du dich? Wirst du Australien vermissen? Hast du Freunde in Korea?" „Naja, also Korea ist mein zweites Zuhause, also freue ich mich schon ein wenig, aber Australien werde ich schon vermissen. Freunde habe ich natürlich, wie zum Beispiel Changbin, Mark oder BamBam. BamBam hatte auch schon sein Debüt zusammen mit Mark. Also ich denke, ich bin gut aufgehoben." erklärte der 18-jährige.
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~Ich versuche wieder etwas häufiger Kapitel hoch zu laden ❤️~
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Worth the Candle
A teenager struggling after the death of his best friend finds himself in a fantasy world - one which seems to be an amalgamation of every Dungeons and Dragons campaign they ever played together. Now he's stuck trying to find the answers to why he's there and what this world is trying to say. The most terrifying answer might be that this world is an expression of the person he was back on Earth. This work is complete. You can buy the first ebook or audiobook here.
8 304Hello Nightmare
In 2000, humans were attacked by a variety of monsters that arose at night. It's called Nightmare. Later, people slowly adjusted themselves to the life they have to live after Nightmare exists. They cannot go out during the night. About 20 years later, humans finally found an effective way to fight the Nightmare. The 'weapon' they made was called Daymare. It's a people with a certain gift that allows them to fight toe to toe with Nightmares. Humans start to gain hope again after the misery. In 2020, Hiroshi is a 16 years old boy who has problems communicating. People don't even find him entertaining to explore. Either their conversation will end up with Hiroshi staying silent or he answers with zero effort. He lives as a first-year student at a high school. One day, he encounters a female teacher that saves him from bullies. The encounter led them to discover more about the Nightmare.
8 202The Star and the Darkness
“When the darkness is at it’s darkest, a star shines brightest.” Humans look up at stars in admiration for the way they shine, but when a star falls to the earth do humans still worship it? What will happen when the brightest star is thrown from the sky into a place she knows nothing of? Praised like a goddess in a temple? Hunted like a prized deer? Devoured by the beasts of the wild? Or maybe something else? A creature that should have been left asleep walks the earth in search of that which was his, restless and unyeilding.
8 124Path of the Lilies
Ever since she was a child, Ye Jiao was treated as a trash in Chen Kingdom. Suffered from countless beating and humiliation, Ye Jiao endured the harsh life without able to do anything. Only a rare few of them cared for her and gave her warmth in the harsh world. But the Heaven didn’t give her any chance to live peacefully. It took the little things she had and pushed her into the bottom abyss. Filled with despair and sadness, she had to hide and bid her time for a lot of people wished for her death. “I have lost everything; you can’t take anything else from me. But I too will gain much more in my path as Eon Energy Master, I’ll not give up and someday, I’ll reach the peak.” Her small arm picked up the white lily flower and gripped it tighter with determination flashed in her eyes. Trash? Her small lips smiled in a tinged of mockery. Even if everyone around her wished to kill her, she would never give up. She will show them who the real trash is and become the greatest genius in the world! Even if the entire world is against her, she would not cower. She will reach the peak.
8 126I Tripped Over Satan
Perhaps it had not been such a good idea to drink that night after all... To be fair, she hadn't known it would lead to a deal with the Devil. Oops?
8 167Creepypasta Facts (TRUE)
These are True Creepypasta facts so wonder no more about your favorite creepypasta and if you have a Creepypasta that you want to know about then just ask and I'll do it
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