《Die Adoption die mein Leben veränderte || Lee Felix Sibling FF [PAUSIERT]》Kapitel 31
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Nach diesem einen Tag, ging es Felix anfangs immer und immer besser. Er schaffte es teilweise sogar im Haus umher zu laufen. Manchmal, wenn unsere Mutter nicht da war oder nicht hin schaute, hebte er mich sogar ab und zu mal hoch. Aber nach einer Zeit, während des Winters, fing es wieder an ihm schlechter zu gehen. Oft schaffte er es gar nicht mehr aus dem Bett. Ich aß fast jeden Tag bei ihm Frühstück, aber ich hatte das Gefühl er bemerkte mich manchmal gar nicht.
Felix P.O.V
Und wieder aß Yuna ihr Frühstück auf der Couch neben mir. Es war nicht so, dass ich sie absichtlich ignorierte, aber jede nur kleine Bewegung tat weh wie Nadelstiche. Ja, sogar nur meine Finger zu bewegen tat mir zu sehr weh, um es andauernd zu tun. Normalerweise lief mein Tag so ab : Aufwachen, auf meine Adoptivschwester warten, mir anhören was sie zu erzählen hatte, versuchen irgendwie in den Rollstuhl zu kommen, meistens scheitern, und dann erschöpft wieder einschlafen. Ich sagte mir fast jeden Abend, dass ich am nächsten Tag aus dem Bett kommen wollte, aber tat es in 14 Tagen nur 2 Mal. Das Beste war aber immer, wenn meine Schwester versuchte, mit mir zu spielen. Am häufigsten legte sie ein bis drei Kuscheltiere auf meine Brust und drückte immer abwechselnd eines neben meinen Kopf. Diese redeten mir dann immer ein, dass ich bald wieder komplett gesund werde. Aber ich hatte das Gefühl, dadurch das sie mich dazu animierte, mich ab und zu mal zu bewegen, verlor ich nicht meine komplette Kraft. Auch immer öfter schlief Li neben mir ein und blieb teilweise sogar die ganze Nacht. Aber an diesem einen Tag schwor ich mir sofort nachdem meine Schwester weg war, auf zu stehen. Diese eine Mal musste ich die Schmerzen in Kauf nehmen. Direkt nachdem ich allein im Raum war, zog ich mich so gut es ging an der Wand hoch. Am liebsten hätte ich sofort losgeschrien und konnte vor Schmerz weder richtig atmen noch denken. Wenn ich erstmal im Rollstuhl bin, wird es wieder gehen. Sagte ich mir und setzte mich aufrecht hin. Jetzt merkte ich wieder dieses merkwürdige Gefühl, dass mein Körper mehrere Tonnen wog. Ich stellte meine Beine auf den Boden und versuchte, den Rollstuhl zu mir ran zuziehen. Es tat wieder sehr weh, meinen Rücken so zu biegen, aber ich schaffte es. Nach wieder einigen Sekunden saß ich endlich im Stuhl. Ich schob mich so weit wie ich konnte, musste aber im Flur anhalten und mich ausruhen. „Gott im Himmel, was machst du denn?" fragte meine Mutter erstaunt, die aus ihrem Schlafzimmer kam. „Auch schön dich zu sehen, Mum." murmelte ich und schob mich dann weiter in die Küche, wo ich mit dem Kopf auf dem Tisch wieder einschlief.
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Nachdem ich mich umgezogen hatte, lief ich in das Zimmer von meinem Bruder, aber er war nicht da. Sofort bekam ich Panik und lief in die Küche. Er saß zum Glück da, schlief aber. Ich wusste nicht, was ich jetzt machen sollte, also schob ich meinen Bruder vorsichtig ins Wohnzimmer und machte den Fernseher an. Nach eineinhalb Folgen von SeaPatrol (das sind schon über 70 Minuten. Glaubt mir, wir binge watchen das 🙃) wachte er langsam auf. Naja, zumindest öffnete er die Augen und fing dann an zu reden. „Ist das nicht die Folge wo der Eine in so einem Öltank gefangen ist?" wollte er wissen und ich nickte. Er zog sich selbst aufs Sofa und versuchte es, sich neben mir bequem zu machen. Nachdem die Folge vorbei war, war Felix kein einziges Mal eingeschlafen. Das war die längste Zeit, die ich ihn seit dem Unfall wach erlebt hatte. „Bist du nicht müde? Sei ehrlich!" ermahnte ich ihn, aber er schüttelte mit dem Kopf und setzte sich richtig hin. „Nope! Wollen wir was spielen?" fragte er mich mit einem breiten Lächeln im Gesicht, woraufhin ich sofort ja sagte. Wir entschieden Uns, Mario Kart zu spielen. Ich weiß nicht, ob Lix es absichtlich gemacht hatte oder einfach seine Finger nicht richtig bewegen konnte, aber er verlor fast jede Runde. Mir war es in letzter Zeit oft langweilig, da mein Bruder nicht mehr viel machen konnte. Deswegen schätzte ich solche Augenblicke umso mehr. „Und du hast schon wieder gewonnen! Du bist echt zu gut für mich! Wobei..Es ist bestimmt nicht schwer einen Krüppel zu besiegen.." sagte mein Bruder und flüsterte den letzten Satz. „Nope! Als ich aus dem Krankenhaus gekommen bin, hast du trotzdem gegen mich verloren! Und, du bist kein Krüppel. Du kannst nur nicht gut laufen, dass ist was anderes! Du wirst nie ein Krüppel sein." Sagte ich und umarmte ihn. „Aber, wenn ich jetzt kein Krüppel bin, was bin ich dann?" „Felix. Du bist Felix. Warst du immer und wirst du auch immer bleiben. Musst du noch irgendwas mehr sein? Ich denke nicht." Mein Bruder war längere Zeit leise. „Weißt du" fing er plötzlich an „manchmal denke ich, es wäre besser wenn ich gehen würde." Ich ließ ihn los und hatte keine Ahnung, was er meinte. „Wäre es! Wenn du erst wieder richtig laufen kannst, können wir spazieren gehen. Gute Idee!" Mein Bruder schüttelte mit dem Kopf. „Ich meine in den Himmel gehen." Er will zu Gott? „Darfst du. Aber du musst wieder kommen. Oder ich muss dich besuchen können." „Im Himmel kann mich keiner besuchen, und ich kann auch nicht wieder kommen. Niemand sieht sieht mich dann mehr." Was? „Felix!" kam es auf einmal aus einer Ecke. „Sag sowas nie wieder! So ein Irrsinn. Du wirst hier noch komplett verrückt! Geh mal wieder mehr raus!" Unsere Mutter kam mit einem Teller in der Hand zu uns und machte den Fernseher aus. Felix zog sich nur still in seinen Rollstuhl und fuhr wieder in sein Zimmer.
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The Right Place At The Wrong Time
"What will you feel if, by inevitable circumstance, you never see your most beloved ever again?" ~~~ In the year 2000, 18-year-old Steven Vincenzo moved from the Philippines to the USA due to his father's promotion. They settle down in a small neighborhood known as Izzaya, in a city called Haggrew. Just a few days after moving, he finds out about a dark past from the Prohibition Era that still haunts the neighborhood, a dark past full of grizzly murders and kidnappings. Determined to know more about it, he finds out that there are ties to an old abandoned house he always passes by in the neighborhood, seeing it as a lead. Hesitant at first, due to the fear of breaking and entering. In order to find out more, he needed to go into the abandoned house where he finds a mysterious door that isn't like any other in the house. The infamous door that was presumed to be "The Culprit's Room." He enters the room where he suddenly got sucked in by an unstoppable force. He wakes up outside the abandoned house, to a confused girl in front of him trying to get him back into his senses. This girl was wearing vintage clothing and had quite a distinct accent that Steven had never heard of before, except in movies and TV series. Looking around, he knew something was definitely wrong. The abandoned house looked newly built along with other old houses in the vicinity. Trying to understand the situation he's in with all the clues he has, he eventually asks the girl what year it currently was to confirm his speculations. To this, the girl replies with a serious tone, "1927." Steven doesn't know what to do with all this information. Will he be happy that he could know more about the dark past and possibly try preventing it? Will he be distressed in trying to figure out how to come back to his own time?
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