《Vera - Ein Abentuer ins Ungewisse [German]》Kapitel 54: kleine große Probleme
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Das kann doch wohl nicht dein Scheiß Ernst sein! Okay, vielleicht sollte ich erst der wütenden Kämpferin meine Mission erklären, bevor ich mich bereits mit dem nächsten Problem beschäftige.
“Du bist also der Meinung, dass die Rettungsmission zum Scheitern verurteilt ist” schlussfolgert schließlich Sophie. “Soweit würde ich jetzt nicht unbedingt gehen. Allerdings scheint es auch keine einfache Angelegenheit zu werden.” Das System macht bekanntlich selten Scherze. Wenn die Nachricht sagt, dass es Tote geben wird, dann sollte man diese Vorhersage besser Ernst nehmen.
“Dann sollten wir schleunigst zum Camp zurück, um mehr Leute zu rekrutieren. Ralf wird das zwar nicht gefallen, aber nur so werden wir größere Verluste vermeiden können”, schlägt Sophie vor. “Klingt nach einem guten Plan”, gestehe ich. “Jedoch schlägt dann meine Mission fehl.” “Stellst du gerade wirklich ein paar Erfahrungspunkte über Menschenleben?” “Für wen hältst du mich denn? Ich will auch nicht Leute mitten im Nirgendwo krepieren lassen, aber wir sollten die Hinweise nicht ignorieren. Das System will mich eindeutig vom Camp fernhalten. Zusätzlich gelten wir nun als “Abenteurer in Not”, obwohl uns gerade nicht mal eine Fliege auf die Pelle rückt. Nenn mich gerne einen Schwarzmaler, aber irgendetwas ist hier faul.” Die Kämpferin lässt sich meine Argumentation durch den Kopf gehen und seufzt schließlich: “ Wie lange nochmal bleibt dir um ein Versteck zu finden?”
Mit diesen Worten machen wir uns auf den Rückweg. Es sind noch etwas weniger als 70 Minuten bis die Nacht über uns hereinbricht. Wir sollten uns also entsprechend ranhalten.
Auch wenn ein Großteil der Anwohner gerade glücklicherweise anderswo beschäftigt ist, zeigt sich der Rest nicht unbedingt gastfreundlich. Fairerweise empfängt Sophie die Spinnen ebenso rabiat. Egal ob es drei oder sieben Kreaturen gleichzeitig sind, sie alle machen Bekanntschaft mit dem Großschwert der Kämpferin. Mein Anteil an diesem Massaker besteht hauptsächlich aus weglaufen oder zu versuchen, die Biester mit einem Stock auf Abstand zu halten. Mir ist zwar bewusst, dass man einen Zauberstab im Notfall auch als Knüppel benutzen kann, doch das Risiko ist mir zu groß. Eine zerbrochene Waffe gehört nun wirklich zu den Problemen, auf die ich im Moment dankend verzichten kann.
Trotz meiner bescheidenen Leistung regnet es förmlich Erfahrungspunkte. Eine Level 48 Wimmerspinne gewährt mir 1270 Erfahrungspunkte, während ein Rang 2 Level 8 Exemplar stolze 2120 Punkte bei ihrem Tod ausspuckt. Reich scheint man aber im Wimmerwald nicht zu werden. Wie mir Sophie verrät, gewähren die Biester unabhängig von ihrem Level zwei Sil im ersten und vier Sil im zweiten Rang. Aus diesem Grund lässt man sich im Reich der Spinnen auch nur auf systemgebundene Gruppen ein, wenn es unbedingt erforderlich ist. Auch wenn ich wirklich niemanden empfehlen kann, in diesem Wald seinem Gildenkollegen beim leveln zu helfen, so ist diese Methode doch zweifelsohne effektiv.
30.510 Erfahrung erhalten, 27 Sil erhalten
Levelaufstieg!
1 Vitalität 2 Intelligenz 3 Einsicht
Für den Wimmerwald sind unsere Scharmützel allerdings kaum der Rede wert. Viel friedlicher als im Moment wird es hierzulande wohl nicht werden. Somit bleibt mir genug Zeit, um mich nach guten Verstecken umzusehen. Eine Baumkrone erscheint mir zunächst als tendenziell reizvoll. Immerhin werden die Spinnen ja wohl kaum in den Wipfeln nach Beute Ausschau halten. Vielleicht liege ich mit dieser Einschätzung aber auch völlig falsch, weshalb ein Versteck ohne Ausweg keine besonders gute Idee wäre. Eine andere, naheliegende Option wäre, mich in einer Höhle oder einer Felsspalte zu verstecken. Allerdings bauen die Tiere an solchen Orten ihre Nester, weshalb man beim Auskundschaften äußerst vorsichtig vorgehen sollte. Da aber weder Sophie oder ich über entsprechende Kenntnisse oder Fertigkeiten verfügen, fällt diese Idee auch ins Wasser.
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Laut der Mission bleiben mir nur noch 45 Minuten bis die Sonne untergeht. Das Tageslicht ist bereits deutlich schwächer, aber noch sehe ich ausreichend gut. Unsere Suche war bisher nicht von Erfolg gekrönt. Sophie hat einen umgestürzten Baum ausfindig gemacht, welcher ein ziemlich gutes Versteck abgegeben hätte. Allerdings befand sich auch unweit des toten Holzes eine Höhle, weshalb mir auch diese Möglichkeit zu riskant war. So ganz ohne Schrammen bin ich aber inzwischen auch nicht mehr. Zwei Spinnen haben mich einmal am linken Unterarm, beziehungsweise an der rechten Wade erwischt. Die insgesamt sechs Schaden kann ich locker wegstecken, doch das leichte Taubheitsgefühl ist lästig.
Vergiftung erlitten: Dein Körper gehorcht für die nächsten 8 Stunden möglicherweise deinem Willen nicht mehr.
Danke mal wieder für gar nichts liebes System! Die zusätzlichen Erfahrungspunkte sind im Moment auch nichts weiter als ein Trostpreis. Ein geübtes Auge hätte sicherlich schon einige gute Plätze ausfindig gemacht. Da wir dazu aber offensichtlich nicht in der Lage sind, bleibt mir nur noch ein eigenes Versteck zu bauen. Wimmerspinnen sind primitive Tiere, welche sich bei der Jagd hauptsächlich auf ihre Augen verlassen. Wenn ich mich also irgendwo eingrabe und tarne, sollte das doch funktionieren oder nicht?
Ich finde schließlich einen Platz, der für mein Vorhaben geeignet scheint. Die Bäume stehen hier mehr verteilt, weshalb mir das Mondlicht heute hoffentlich bessere Dienste leisten wird. Der Boden ist trocken und lässt sich gut per Hand umgraben. Camp Sieben sollte ich von hier aus auch innerhalb von fünf Minuten erreichen können. Falls mein Versteck also nichts taugt, bleibt mir immer noch ein realistischer Fluchtweg.
Ohne die ganze Zeit von Spinnen attackiert zu werden, komme ich auch entsprechend gut mit meiner Kuhle voran. Sophie kümmert sich währenddessen um ein paar Äste und jede Menge Moos. Die Kämpferin kommt außerdem auf die Idee, sich mit mir zu verstecken, was ich jedoch vehement ablehne. Irgendjemand muss schließlich auch ins Camp zurückkehren, um zu überprüfen wie die Rettungsmission läuft. Sollten die Abenteurer noch nicht zurückgekehrt sein, herrscht dringender Handlungsbedarf. Eine Handvoll Leute zu verlieren ist zwar tragisch, aber in den Augen eines Campanführers nicht so schlimm. Jeder kommt schließlich auf eigene Verantwortung in den Wimmerwald. Falls die Spinnen sich aber dazu entscheiden, das Camp ernsthaft anzugreifen, machen sich drei Dutzend fehlende, kampfbereite Hände sehr schnell bemerkbar.
Mit einem Spaten wäre zwar vermutlich so viel mehr möglich, doch ich bin mit meiner Arbeit recht zufrieden. “Bist du dir sicher, dass du das wirklich durchziehen willst?”, fragt mich Sophie. Mein erster Reflex ist ein klares Nein. Sich bei Anbruch der Dunkelheit in einem Gebiet mit unzähligen, nachtaktiven Räubern zu verstecken, klingt nicht gerade nach einer allzu klugen Entscheidung. Jedoch bin ich guter Dinge, dass mein Plan tatsächlich funktionieren könnte. Es sind aktuell keine Spinnen in Sicht und im Ernstfall nehme ich einfach die Beine in die Hand. Irgendetwas wird in reichlich zwanzig Minuten hier draußen passieren. Ich habe keine Ahnung was genau, aber solange das Risiko vertretbar erscheint, werde ich versuchen, es herauszubekommen.
Mit gefestigter Überzeugung lege ich mich in die Vertiefung. Sophie beginnt danach damit, die umgegrabene Erde über mir zu verteilen. Anschließend folgt eine Schicht aus Zweigen, die nochmal mit Moos überdenkt wird. “Und, was denkst du?”, frage ich sie. “Du bist bescheuert, aber man kann dich leicht für einen Teil der Landschaft halten.” “Wird schon schiefgehen”, erwidere ich sarkastisch.
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Mit diesen Worten trennen sich unsere Wege und es wird still um mich herum. Die Mission zeigt noch 13 Minuten an. Während es immer dunkler wird, versuche ich weiter aus der ganzen “Abenteurer in Not”-Geschichte schlau zu werden.
Mission: Verstecken oder Suchen
Widrige Umstände zwingen dich dazu an einer gefährlichen Rettungsmission teilzunehmen. Diese Nacht wird nicht jeder überleben, doch die Anzahl der Toten ist noch nicht in Stein gemeißelt.
Aufgabe 1
Verstecke dich bis zum Anbruch der Nacht außerhalb des Sichtfeldes von Camp Sieben. (00:00:13:22)
Aufgabe 2
Suche nach den Abenteurern in Not. (2/9)
empfohlenes Level
Lv 43
Belohnung 1
300 (60) Sil
12.000 Erfahrung
Belohnung 2
550 (110) Sil pro gefundenen Abenteurer
4.800 Erfahrung pro gefundenen Abenteurer
Offenbar lag ich ja mit meiner ursprünglichen Vermutung falsch. Neun Abenteuer haben das Camp gemeinsam verlassen, sind dann in Schwierigkeiten geraten und mussten einen Hilferuf entsenden. Das System sieht aber entweder alle oder nur einige Mitglieder dieser Gruppe nicht als Abenteurer in Not an. Vielleicht waren aber auch bereits schon zwei der Mitglieder zum Zeitpunkt unseres Aufbruches tot, was wiederum die Differenz erklären würde. Wenn ich aber von Anfang an Teil der Neunergruppe war, hätte mir das System doch unmittelbar nach Erhalt der Mission die entsprechenden Erfahrungspunkte verliehen. Allerdings hat es das nicht. Erst die Entscheidung mich von der Gruppe zu trennen, hat mir diesen Status eingebrockt.
``Widrige Umstände zwingen dich dazu an einer Rettungsmission teilzunehmen.” Diesen Satz könnte man auch als ungünstige Ablenkung vom Wesentlichen interpretieren. Du musst zwar da raus um Leuten zu helfen, aber eigentlich solltest du dich lieber auf das vorbereiteten, was dich in der Nacht erwarten wird. Nehmen wir einmal an, dass diese These richtig ist. Demzufolge wären dann Aufgaben eins und zwei unterschiedliche Arten der Vorbereitung auf die Dämmerung. Entweder verstecke ich mich um Ereignis X zu entgehen oder suche die Personen, welche dadurch möglicherweise sterben werden. Bedeutet das, dass durch diesen Vorfall im schlimmsten Fall neun Leute drauf gehen oder nur diese Personen aufgrund meiner Interaktion gerettet werden können? Allerdings geraten diese Menschen nur dann “in Not”, wenn sie eine gewisse Entscheidung treffen. Wie zum Henker soll ich also herausfinden, wer möglicherweise diesen Status erhalten wird?
Mission Verstecken oder Suchen abgeschlossen!
Aufgabe 1 abgeschlossen!
60 Sil erhalten
12.000 Erfahrung erhalten
Die Meldung des Systems bringt mich zurück in die Wirklichkeit. Regungslos warte ich gespannt auf was auch immer nun passieren wird. Allerdings fallen in den nächsten Minuten weder glühende Gesteinsbrocken vom Himmel, noch erspähe ich eine Spinne in den Dimensionen eines Ogers. Trotzdem dauert es nicht lange, bis die erste Wimmerspinne durch mein Sichtfeld huscht. Wo eines von diesen Biestern unterwegs ist, sind seine Kollegen nie allzu weit entfernt. Stück für Stück füllt sich die freie Fläche mit neuem Leben.
Positiv gesehen scheint meine Tarnung prima zu funktionieren. Ich bin den Tieren so nah, dass ich einige von ihnen praktisch streicheln könnte. Wenn die Biester nicht so gefährlich wären, dann hätte die Szenerie definitiv einen gewissen Reiz. Jedoch sind nachtaktive Wimmerspinnen nichts Außergewöhnliches. Das System hat diese Warnung ja wohl sicherlich nicht nur wegen ein paar Spinnen aufgegeben. Ein entfernter Schrei lässt mich plötzlich aufhorchen. Wie ein Wirbelsturm sausen in den nächsten Sekunden zahlreiche Schatten an mir vorbei. Offenbar steht eine weitere Schlacht auf Leben und Tod an. Auch keine bahnbrechende Erkenntnis, welche meine Anwesenheit hier draußen erfordert. Vielleicht befindet sich mein Versteck einfach an der falschen Stelle? Immerhin ist die Aussage, sich besser an einem guten Platz zu verstecken, ziemlich vage. Allerdings halte ich es für zu früh, um bereits aufzugeben.
Meine Augen haben sich mittlerweile an das Mondlicht gewöhnt. Aktuell kann ich vier Spinnen erkennen, die allerdings ziemlich entspannt wirken. Wesentlich weniger entspannend ist jedoch die zunehmende Geräuschkulisse. Die Wimmerspinnen bei einem Kampf zu beobachten ist bereits verstörend. Jedoch nur den verschiedenen Geräuschen lauschen zu können, produziert gruselige Bilder in meinem Kopf.
War das da gerade ein umfallender Baum? Wie zum Teufel haben die kleinen Kerlchen das denn bewerkstelligt? Kurz darauf schließen sich auch die letzten Spinnen dem Kampf an. Wenig später zischt auf einmal ein Schatten an mir vorbei und kracht in einen Baum. Sprachlos starre ich auf die Überreste des armen Geschöpfes. Die Gewinner der Schlacht treten mit langsamen Schritten in das Mondlicht. Ritterspinnen haben bis auf die Anzahl der Beine nur wenig mit ihren heimischen Artgenossen gemein. Statt auf Masse und Gift setzten diese Biester vollständig auf ihre Kraft und Robustheit.
Bisher scheinen aber auch sie meine Anwesenheit nicht bemerkt zu haben. Gegen Ritterspinnen kann ich jedenfalls vergessen, das Camp in einem Stück zu erreichen. Dafür müsste man zunächst einmal den dichteren Teil des Waldes erreichen und das erscheint mir ziemlich unrealistisch. Von meiner Position aus kann ich sechs Vertreter dieser Spezies erkennen. Im Schutz der Nacht könnten sich jedoch noch zahlreiche weitere Exemplare verstecken. Mir läuft es kalt den Rücken runter. Ritterspinnen sind eher Einzelgänger. Solche Kreaturen schließen sich nur gegen einen übermächtigen Feind oder im Falle einer großen Jagd zu Gruppen zusammen. Ist es dieser Anblick, den mir das System zeigen wollte? Falls ja, dann könnte das wirklich eine äußerst unruhige Nacht werden.
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Soul Shard Captor
After Noah's death, what greeted him was an AI system calling itself Black, offering him a job working for the World and Soul Management Bureau.
8 817Deep Delve
Kevin is in a bit of rut. He's working for Wal-mart, and his engineering degree is gathering dust. He spends his off hours enjoying a variety of Virtual Reality games, and carpet bombing his resume to any firm that might accept it, and some who he is sure will not. Along with a substantial portion of the gaming world, he is eagerly awaiting the release of Deep Delve, a secretive but wildly speculated about VR-MMORPG. Kevin receives a surprise phone call two weeks before Deep Delve is set for release, and finds himself taking an offer he just can't refuse.
8 94Grimoire Knights
A world of magic, where the system seems to no longer be present. Follow along as Cara who has a cursed bloodline and is fed up with having the world, her peers and even her own bloodline get in her way. When attempting to go through the motions to return back to her regular life, she is soon thrown in over her head. The pillars of knowledge that her world operates on are fundamentally flawed.When performing a ritual to summon either an item of power or a familiar, she summons and binds...him...Part familiar, part mentor, a world's underlying system of knowledge is about to be upturned and the source, a small girl in a back water town. Knowledge is dangerous and dangerous people desperately desire dangerous knowledge.Follow Cara, her best friend Jessica and their familiars and some friends on some adventures that will surely get out of hand, and possibly how the underlying fabric of the system will shift for the universe(*) as a whole.----- Please note, I will be jumping between multiple different POVs to initially build the universe before I settle into something more stable. Thank you if you take the time to read my fever dreams of the past decade that I've finally decided to put down for everyone else to maybe enjoy or at least ensure I do not repeat the beginning as much in my dreams. *Cover is a mash up of a few pics, if there is an issue, I'll remove.
8 218Steps of the Immortal Tree
Evan stood on a hill, staring calmly at the gate of his former clan. A crowd waited behind him, some eyeing the clan in an unresigned manner, others looking at their spiritual support. Some of the young children shivered at the gnawing cold. Wind howled in his ears, seemingly deploring his fate. A silvery cloud drifted over the mountains surrounding the compound. The roar of a river could be heard from underneath its frozen surface. He had reincarnated many years ago. Hailed as a prodigy from his youngest age, Evan had seemingly tread on a path to invincibility. He had gotten married with his childhood sweetheart and had cultivated with a group of friends, forming a considerable power of his own. Yet now, here he was, devoid of any path to move forward, with his energy locus destroyed. His wife was dead and his branch had been kicked out of the clan. He looked at his progeny that had been entrusted to him. The baby seemed content in his father’s strong arms, too young to understand anything but the warmth of the father’s beating heart. Signaling to the people behind him, he turned around and the procession gradually disappeared in the distance, as the sun gradually set and the stars acted as a guide. --- Author-san here. I originally started this novel on another account, but lost the login information for it, so I'll be restarting this story here. Thanks for understanding! This is my first fiction, so I appreciate any and all feedback! (^^) The cover picture is by Yuji Himukai (as pointed out by Truis). I found it on the internet. Please contact me if you want to have it taken down. If anyone is interested in drawing a cover, send it to me. I'll put it up if I feel it represents the book well, with your name in the credits.
8 88The devils journey
An old goblin sat at his death bed as he recalled the past with regret, his blurry old life on earth and the struggles and chance luck to survive, but this is the end and even though he knows it is he still wished to go back and be different. This is the tale of the old goblins 2nd or rather 3rd life and his journey from the weakest to the strongest to protect those he wishes and kill those who stand in his way. I do not own the cover message me if you want it removed, all credit to original cover owner
8 164As They Rise (The Eva Series #1)
A Wattpad Featured story. As seen on The Huffington Post. Book One of The Eva Series, which has over 3M combined reads!A kick-ass young girl, a nation swarming with zombies, and a sweet romance that grows amongst the ruins. You'll find all that and more in this exciting and action-packed apocalyptic YA story. Readers have said it's had them on the edge of their seats, reading all through the night and still craving more.Eva was just an everyday girl, working as a waitress, hanging out with her friends, and falling in love. But her whole world changed overnight when a powerful virus spread throughout the country, transforming it into a wasteland of deadly disease and crazed zombies. With Australia cut off from the rest of the world and rampant with terror and chaos, Eva and her friends must do whatever they can to survive.Set in Australia, blood, gore, friendship and true love collide to make this tale of survival stand out from the rest. The Eva Series is guaranteed to make you smile, scream, cry and fist-pump the air as you go on a wild and dangerous ride with Eva and her friends. And it all starts here, as they rise. Are you ready? Hit the Start Reading button and get ready for a heart-thumping adventure.Previously titled 'Eva Wilde Vs The Zombie Apocalypse.'AS THEY RISE is the first in a series of books following her dangerous journey as Australia becomes an apocalyptic island.THE EVA SERIES:Book One: AS THEY RISEBook Two: WHILE WE FALLBook Three: BEFORE IT FADES**Please note: This is the first draft. Please excuse any typos or grammatical errors. I've just done a big re-write, edit and expansion of this, and it's now available on Amazon Kindle, iBooks, Kobo, Nook + Google Play here: jenmariewilde.com/books**Tweet me: @JenMarieWilde / #TheEvaSeries(Completed 01/01/2013)
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