《Chroniken des Triumphirats Band 1 (Kartoffelherz und Suppenlicht) [Deutsch]》Ein herzerwärmender Abschied

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Kara

-----Einige Tage später vor einer Schenke in der Hauptstadt des Triumphirats, Abendsonne-----

Wir stehen mit einer kleinen Gruppe vor einer Schenke in der Hauptstadt des Tiumphirats, ca 15 min Fussweg von unserem Kartoffelkeller entfernt. Mit von der Partie sind die üblichen Kollegen, Liana, Anne und Schwaria. Neu in der Gruppe sind Avarion und Olaf. Fritz hat mir erzählt, dass nachdem ich am nächsten Morgen das offizielle Aufnahme Ritual zu einer Agentin des Triumphirats durchgemacht habe, mit Anne, Olaf und Avarion zu meiner ersten richtigen Mission aufbrechen werde. Schwaria ist leider einer anderen Gruppe mit einer anderen Mission zugeteilt worden. Liana ist noch zu jung um mitzukommen und wird die Aufnahmeprüfung zur Agentin erst nächstes Jahr absolvieren. Wir haben beschlossen schon mal auf mein morgiges Aufnahmeritual zusammen anzustossen. Dies ist auch eine gute Gelegenheit Avarion und Olaf besser kennenzulernen. Ich kenne die beiden bis jetzt nur sehr flüchtig und vom Sehen her.

Avarion ist ein hünenhafter durchtrainierter Mann im mittleren Alter. An seinem Gürtel hängt eine viel zu grosse Axt. Solche Äxte werden normalerweise zum Bäume fällen verwendet und NICHT als Kampf oder gar Wurf Äxte. Ich überlege mir, ob ich ihn darauf ansprechen soll. Durch meine Erfahrungen mit der besserwisserischeren Anne weiss ich, dass dies keine gute Idee ist. Jemanden beim ersten treffen zu erzählen, wie er seine Arbeit zu erledigen hat, ist ein schneller Weg um unbeliebt zu werden. Ich möchte aber einmal eine charismatische Anführerin werden. Ausserdem irritiert mich sein kalter Blick. Weder der Blick eines Halunken oder Schlagetots noch der eines Fanatikers. Aber ein Blick der so kalt ist, dass mir ein frösteln den Rücken runter läuft.

Olaf ist ebenfalls ein Mann im mittleren Alter. Er hat einen Bierbauch und einen trägen Blick. Ein Anblick der eigentlich besser zu einem Trunkenbold als zu einem Agenten passt. Aber wer weiss. Vermutlich ist genau dies seine grösste Stärke. Ein Meister der Tarnung und Intrige!

Der Türsteher schaut Anne gereizt an. «Ich habe es euch doch gerade erklärt Anne. Bei Lianas Alter kann ich ein Auge zudrücken, solange sie sich von starken Alkoholischen Getränken fern hält. Aber Sie», er zeigt mit seinen Wurtstfingern auf mich, « hat einen gewissen Ruf esswahren durch die Gegend zu werfen und Schlägereien anzuzetteln. Wäre nicht das erste Mal in unserer Kneipe, und ein verwandter aus dem Norden hat mir erzählt, dass von Besserung keine Rede sein kann!»

Natürlich, die sind ja auch noch verwandt. Ein richtiger Inzest verein ist das! Was kann ich denn dafür, wenn es Leute gibt, deren lehre Köpfe Kartoffeln auf magische Art und Weise anziehen! Dann spricht er auch noch Anne an, so als ob sie unsere kleine Gruppe anführen würde! Was für ein Mistkerl! Nur Schade habe ich ihn bei meinem letzten Kneipen besuch mit der Kartoffel verfehlt.

«So wie ich das verstehe, stehen heute keine Kartoffeln auf dem Speiseplan und ihr werdet doch einen Stammkunden nicht hier draussen verdursten lassen. Meister Ela.» meint Olaf. In seiner Hand leuchtet kurz ein Goldstück auf, bevor es den Besitzer wechselt.

«Nun gut, euch zu liebe Olaf.» meint der Türsteher beschwichtigt und tritt zur Seite.

Wir treten in die Kneipe ein und setzen uns an den gemütlichsten Platz in der Nähe des Kaminfeuers. Liana und Anne bestellen Ziegenmilch mit Honig, der Rest der Gruppe bekommt von Olaf ein Fässchen von erstklassigem Wein spendiert.

«Nun was ist eure Motivation für die kommende Mission Olaf?» ich schenke Olaf ein weiteres Glas ein.

«Ich möchte in Pension gehen. Doch Bismarck, möge unserer General stets siegreich sein, hat mich davon überzeugt, noch auf eine letzte Mission zu gehen. Danach werde ich den Rest meines Lebens in Frieden und Wohlstand geniessen, bis der Mann mit der Sense mich als alten Mann im Sterbebett besucht.» meint Olaf nachdenklich.

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«Hmmm ok, uuund wie stehts mit euuuuch Avarion? Werdet ihr auch bald in den wohlverdienten Ruhestand gehen?» ich schenke auch Avarion ein weiteres Mal nach. Ich weiss langsam nicht mehr, wie viele Runden wir schon getrunken haben.

«Falls ihr mit Ruhestand den Tod meint, vielleicht ja Kara. Ob nun wohlverdient oder nicht spielt am Ende vermutlich keine Rolle. Meine Motivation ist der Tod. Mein eigener, der Tod meiner Gefährten, mögen sie im Mondlicht weilen, und das Töten von Monstern und Übeltätern. Bis jetzt scheint der Mann mit der Sense mich aber Stuhr zu ignorieren. Ganz egal mit wie viel Leidenschaft ich auch mit ihm tanze» brummt Avarion. Trotzt dem ganzen köstlichen Wein ist sein Blick immer noch kälter und schärfer als ein Eiszapfen.

Sehnsüchtig lasse ich meinen Blick über den Tisch gleiten. Nie ist eine Kartoffel da, wenn man sie braucht. Aber egal. Zum Glück habe ich dank Schwaria Erfahrung darin verkorkste Personen anzuführen, im Gegensatz zu Anne. Von Anne gesprochen. Sie versucht mir doch tatsächlich das Fässchen mit Wein aus der Hand zu nehmen, als ich erneut nachfülle. Doch mit einem äusserst eleganten Manöver weiche ich ihren Händen aus und fülle nach.

Chronist

----- Schenke in der Hauptstadt des Triumphirats. Zunehmender Halbmond-----

«Euer Familienstammbaum ist ein verdammter Kreis!», Anne schaute die kleine Gruppe um sich gereizt an. «Wie könnt ihr zwei Erfahrenen Kämpen es wagen, eure junge Kollegin so schamlos abzufüllen? Von Schamlos gesprochen. Zieht endlich euren Mantel an Schwaria. Wenn der Türsteher sich das nächste Mal über eure Kleidung beschwert, werde ich ihm persönlich dabei helfen, euch hinaus zu prügeln. Wir sind hier in einer Schenke und nicht in einem Bordell. Beim Mond! Nehmt euch alle mal ein Beispiel an Liana, die jüngste und einzige Vernünftige in dieser mondlosen Runde!»

Liana errötete kurz und schaute schüchtern zur Seite.

«Aber, aber ich wollte doch nur meine Persönlichkeit zum Ausdruck bringen und die rote Farben meiner Kleider sind doch künstlerisch optimal auf die Vorhänge dieses edlen Gasthofes abgestimmt.» verteidigte sich Schwaria mit einem kurzen stottern in der Stimme.

«Sie hat doch die ganze Zeit nachgeschenkt!» beschwerte sich Olaf. Er schaute aber dabei mit einem verlegenen Blick zu Boden. Als sein Blick die auf dem Boden liegende und schnarchende Kara traf, zuckte er zusammen und begann damit eingehend die Architektonische Meisterleitung der Decke über ihm zu begutachten.

«Nun wie auch immer» meinte Anne.» Am besten ihr geht langsam alle nach Hause, damit ihr wenigstens frisch seid für Karas morgiges Aufnahme Ritual. Ich und Liana tragen Kara zu unserem nahegelegenen Kartoffelkeller, wir haben dort Schlafsäcke für den Fall, dass es wieder einmal eine Nachtschicht gibt. Dort kann sie ihren Rausch ausschlafen.» sagte Anne, ihre Stimme nun wieder fest im Griff.

Kara

----- Kartoffelkeller in der Hauptstadt des Triumphirats. Zunehmender Halbmond-----

Es ist wieder einer dieser Träume, die sich merkwürdig real anfühlen. Mondlicht strömt durch eine Dachluke des Kartoffelkellers. Ich sitze alleine auf meinem Hocker und schäle Kartoffeln. Früher hatten diese Real Träume meistens eine traumatisierende Komponente. Aber diesmal offenbar nicht. Mondlos nochmal, jetzt schäle ich auch noch Kartoffeln in meinen magischen Träumen. Vermutlich werde ich langsam alt, dies wird es wohl sein. Ich seufze tief. Nun ja, das gute ist, dass ich ausnahmsweise mal genau weiss, was ich in einem real Traum zu tun habe. Gelernt ist eben gelernt. Schwungvoll schäle ich eine Kartoffel und werfe sie in den Behälter für geschälte Kartoffeln.

«Bum bum» Es klopft jemand an der Türe.

Ich nehme die Kartoffel, welche ich gerade am Schälen war mit zur Türe und öffne mit der freien Hand die Türe. Der rothaarige Marcel steht dort, den wir in der Schänke mit den vermeintlichen Dämonen zurückgelassen hatten.

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«Du musst dich erinnern.» sagt er zu mir.

«Ich muss Kartoffeln schälen» entgegne ich schnippisch.

Marcel tritt durch die Türe. Er stellt sich unter die Dachluke, durch die das Mondlicht fällt.

«Du musst dich erinnern.» wiederholt er sich.

Dabei sehe ich entsetzt wie er sich anfängt in eine Art Mischung aus Mensch, alptraumhaftem Eichhörnchen und Dämon zu verwandeln. Da ist sie ja, die traumatisierende Komponente!

«Du musst dich erinnern.» brüllt das Ungeheuer. Es packt mich mit seinen starken Pranken und durchtrennt meine Kehle mit seinen rasiermesserscharfen Klauen.

Ich erinnere mich nun an alles. An meine Kindheit, Oliver, Frettchen und auch an Marcel. Mit letzter Kraft lasse ich Mondlicht aus meinen Händen in die halbgeschälte Kartoffel in meiner Hand strömen. Ich ramme sie dem Ungeheuer in die Brust. Wir fallen beide zu Boden in einer Fontäne aus unserem Blut.

Prustend erwache ich aus dem Traum. Die Mittagssonne scheint bereits durch die Luke. Olaf und Avarion schauen auf mich herab. Ich liege in einer Pfütze aus Blut! Wobei bei näherer Betrachtung scheint es eher Wasser zu sein. Der stechende Geruch von starkem Schnaps sticht mir in die Nase. Wieso riecht diese verdammte Pfütze nach Schnaps?

«Wieso war da Schnaps in deiner verdammten Feldflasche Olaf?» Avarion schaut Olaf fragend an.

«Frag mich nicht, dann muss ich auch nicht Lügen.» meint Olaf.

«Und was machen wir jetzt mit ihr Olaf? Sie ist jetzt zwar endlich wach. Aber von Schnaps durchtränkt und Fritz kann jeden Moment auftauchen.» grollt Avarion.

«Redet nicht so, als wäre ich nicht wach.» ich stehe langsam auf. «Wir müssen schnell meine Ersatzkleidung finden bevor der olle Fritz eintrifft um das Aufnahmeritual durchzuführen.»

«Ich habe meinen Namen gehört» meint Fritz und tritt aus den Schatten des Kartoffelkellers urplötzlich hervor. Olaf und sogar Avarion schrecken sichtlich zusammen.

Fritz ist wie immer in dunkle bequeme Sportkleidung gehüllt, schmucklos bis auf seine Halskette bestehend aus einem einzigen halben Mond aus massivem Silber. Er klatscht vergnügt in die Hände. «Ich sehe, ihr seid schon fleissig am üben. Wie mit Anne abgesprochen packen wir euch eine Kleidungsgarnitur ein, damit ihr als niedrige Adlige getarnt gut für diplomatische Aufträge gewappnet seid und eine Garnitur um euch als Penner zu tarnen für Spionageeinsätze. Anne ist gerade dran die Adels Kleider zu holen. Ich persönlich finde ja die Aufmachung als Penner von Olaf und Avarion glaubwürdiger als deine Kara. Doch wir sind auch drei alte Säcke, vielleicht ist bei uns irgendwann die jugendliche Leidenschaft zur Übertreibung verloren gegangen.«

Olaf und Avarion werfen sich gegenseitig leicht pikierte Blicke zu.

Ich salutiere in soldatischer Manier. Natürlich hat Fritz das Ganze mit Anne abgesprochen und nicht mit mir. Ich könnte schreien vor Wut. Aber Fritz als Oberhaupt des Geheimdienstes und Erzpriester der Mondkirche würde dies vermutlich nicht beeindrucken. Nun ist die Frage wie ich mich verhalten soll um Fritz zu beindrucken. Was würde Anne tun? Vermutlich böse blicken. Was würde Liana tun? Eine höfliche Antwort. Nein das kommt hier jetzt alles nicht in Frage. Hmmm ausnahmsweise werde ich mir ein Beispiel an Schwaria nehmen.

Ich verneige mich schwungvoll und trotzt meines momentanen Aussehens mit einer Würde welche selbst meine Kollegin Henrietta, die Königin des Triumphirats, vor Neid grün werden lassen würde. «Fritz! Im Dienst für das Triumphirat und zum Wohlgefallen des Mondlichts kann doch auch die grösste Übertreibung noch nicht annähernd genug sein.«

Fritz gelingt es tatsächlich, sich trotzt seiner Jogging Hose ebenfalls königlich zu verneigen «Henrietta und Schwarias Style vereint mit eurer persönlichen Note Kara, ist wahrlich nicht, naja zu überbieten, sagen wir mal. Euer Auftrag ist es die Ordnung in der Stadt Nebelbrücke wiederherzustellen. Der dort gewonnene Stahl ist äusserst wichtig für das Triumphirat. Euer Schiff läuft morgen aus, ihr Reist gemeinsam mit unserem Botschafter für Nebelbrücke dort hin. Der Botschafter war gerade in der Hauptstadt wegen Diplomatischen Gründen. Doch auch er wird in Nebelbrücke dringend wieder benötigt. «

«Ah und bevor ich es vergesse» Fritz räuspert sich «ein paar meiner Informanten haben mir berichtet, dass sich ein gemeinsamer Bekannter von uns in Nebelbrücke aufhält. Marcel! Da dieser nicht zu seiner eigenen Gerichtsverhandlung gekommen ist, wird es euch überlassen, sein Todesurteil zu vollstrecken. «

Anne Trift ein. Sie scheint untypisch nervös zu sein. Auch kommentiert sie den Schnaps mit keinem Wort. Sie fragt « ihr habt aber noch nicht mit der Zeremonie angefangen oder? «

«Ich habe ja versprochen auf dich zu warten Anne. « Fritz streckt eine seiner Hände in das Mondlicht, welche durch die Dachluke scheint. «Nun denn entblösst eine eurer Schultern Kara. Die Tätowierung, die ihr erhaltet, möge solange wie ihr den Kraft und den Willen habt für den Mond zu kämpfen niemals erlöschen. «

«Was, das ist alles? « frage ich erstaunt, aber auch ein wenig enttäuscht. Ich entblösse meine rechte Schulter, an der immer noch ein wenig Schnaps klebt. Höre ich da Anne weinen neben mir?

«Möge dich der Mond stets leiten. Im Leben und auch danach.» heult Anne.

« Mich hat der Mond schon lange vergessen. Sogar sein Tatu hat er auf mir vergessen trotz all meiner Verbrechen. « grunzt Avarion.

«Es beginnt im Kartoffelkeller und hier endet es vermutlich auch wieder. « Olafs idiotischen Worte stehen in einem starken Kontrast, mit einem für ihn untypischen nachdenklichen Gesichtsausdruck und einer beinahe philosophischen Stimme. Naja, vermutlich war seine Feldflasche bereits vorher halb leer.

Auf einmal scheint das Mondlicht nicht mehr einfach durch die Luke. Es strahlt nun leuchtend blau und fliesst strangförmig wild durch den Keller. Dutzende von Namen leuchten in blau auf an den Wänden des Kellers. Ein Strang berührt meine Schulter. Ein kleines wütendes Kätzchen erscheint als Tätowierung auf meiner Schulter. Mit Kätzchen meine ich Kätzchen und nicht Löwe. Nun werde ich also sogar noch vom heiligen Mondlicht veräppelt. Ich bedecke meine Schulter wieder. Das Mondlicht scheint nun wieder normal durch die Luke.

Ich brauche Ruhe um über das Geschehene zu meditieren. Alle Leute verlassen den Keller. Alle bis auf Anne. Nun sie war noch nie besonders gut darin, zwischenmenschliche Hinweise wahrzunehmen. Wir setzen uns beide hin um eine Mondmeditation durchzuführen. Anne sieht sehr glücklich aus.

«Anne» frage ich sie nach einer Zeit «was hast du für ein Tatu vom Mond erhalten. «

«Darüber sollten wir besser nicht reden. Dies ist eine Sache zwischen dem Mond und dem einzelnen Individuum. « meint Anne. Dann nach einiger Zeit merkt sie auf einmal an. «Dieses Kätzchen sieht genau so aus, wie das Kätzchen vom Oliver. Weisst du noch, als wir beide Kinder bei den Söldner waren, bei Oliver und Fretchen. Ich glaube das war das erste Mal, wo du den Mond berührt hast. «

Ich hätte beinahe meine Meditationshaltung verloren. «Hätte ich doch nur als erstes einen Löwen geheilt oder getötet! « zische ich.

«Mein Tatu folgt aber nicht dieser Logik.» prustet Anne und verliert doch prompt ihre Haltung. « Die Wege des Mondes sind unergründlich. Unsere Wege hingegen sind klar. Morgen steigen wir ins Schiff nach Nebelbrücke. Meine beiden Fäuste können es kaum erwarten Marcels Genick zu liebkosen.»

Ich stimme in Annes diabolisches Lachen ein. In einem anderen Leben waren wir bestimmt zwei Wahnsinnige Bösewichte, wie man sie nur aus billigen Groschen Romanen kennt.

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